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October 19

Kolibris sind faszinierende Vögel und sie zählen zu meinen absoluten Favoriten egal ob mit Kamera bewaffnet oder nicht.

 Ihr Verhalten ist in zum Teil gut vorhersagbar so besuchen sie mit Sicherheit immer wieder die gleiche Blüte oder das gleiche Futterröhrchen.
Allerdings ist es nicht ganz einfach die Farben auf Chip bzw. Zelluloid zu bannen. Da es sich bei den schillernden Farben fast immer um Strukturfarben handelt die bei ungüstigem Licht schlicht schwrz oder grau erscheinen können. Natürlich will man diese kleinen Flugkünstler auch weitgehend scharf abbilden, dazu benötigt man extrem kurze Belichtungszeiten.
Ich hatte mich gegen ein erhöhen der ISO Zahl entschieden und anstatt dessen zwei Blitzgeräte im manuellen Betrieb mit halber Leistung verwendet … manuell um den Messblitz und damit die Verzögerung zu vermeiden, halbe Leistung um die Blitzdauer kurz genug zu halten. Ich bin kein allzu großer Freund von Kolibri-Bildern die überhaupt keine Bewegungsunschärfe der Flügel zeigen.

 Wenn sie den Mauszeiger über das Bild bewegen sehen sie eine weitere Version bei der das Tageslicht als Lichtquelle diente, die Flügel sind dank der längeren Belichtungszeit nun mehr verwischt. Für beide Bilder habe ich mein 500mm verwendet aber eine 100-400mm wäre genauso geeignet gewesen. Die meisten Kolibris sind nicht scheu.
 

 

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